Technik / Elektro, Energie- und Informationstechnik - redaktionelle Information
Der weit gefasste Bereich der Elektrotechnik beinhaltet jenen Teil der Physik, der sich auf ingenieurwissenschaftlicher Basis mit der Forschung und Entwicklung von Geräten und Verfahren befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen. Aus der ursprünglichen Trennung in Starkstrom- und Schwachstromtechnik ist die heute gängige Einteilung in Energietechnik, Antriebstechnik, Nachrichtentechnik, Elektronik, Automation sowie der Theoretischen Elektrotechnik erwachsen.
Die Grenzen zwischen diesen vielseitigen Aufgabenbereichen sind dabei meist fließend und durch die zunehmende Verbreitung der Anwendungen sind noch weitere Spezialisierungen hinzugekommen. Ebenso sind die Anforderungen an den Ingenieur der Elektrotechnik einem starken Wandel unterworfen. Seine zukünftigen Aufgaben verlagern sich zunehmend von der reinen Produktentwicklung und Konstruktion hin zu Projektierung, Implementierung und Integration komplexer Systeme aus Hard- und Software. Somit werden vom Ingenieur immer mehr auch nicht-technische Kompetenzen - von Methoden- und Sprachkenntnissen bis hin zu Führungsqualitäten auf Management-Ebene - erwartet. Die Fachhochschulen sind dabei ständig bemüht, diesen neuen Herausforderungen durch eine adäquate Anpassung ihres Lehrangebotes gerecht zu werden.
Studieren in Bremen
Die Freie Hansestadt Bremen ist Welthafen und Welthandelsplatz in Nordsee-Nähe. In Bremen lebt über eine halbe Million Menschen. Somit zählt die Stadt zu den 10 größten Städten Deutschlands. Die Bildungslandschaft wird in erster Linie von der Universität und den Fachhochschulen beherrscht. Die Stadt ist Dienstleistungs- und High-Tec-Standort. Schiffahrt- und Raumfahrtindustrie haben hier ihr Zuhause. Kulturelle Angebote gibt es viele: Oper, Theater, Konzerte – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Bremen Gilt als Hochburg des Fußballs. Aber auch Reitbegeisterte und Radsportfans finden hier hochkarätige Angebote. Die Innenstadt hat einen hohen Erlebniswert und eine lebendige Gastronomieszene. Parks und Naherholungsgebiete geben Gelegenheit zum Ausspannen. Quelle: www.bremen.de