Technik / Lebensmitteltechnik - redaktionelle Information
Die Lebensmitteltechnik als technische Wissenschaft beschäftigt sich mit der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, sowie den dabei stattfindenden stofflichen Vorgängen physikalischer, chemischer und biologischer Art. Dabei kommen mechanische, thermische, physikalische, biotechnologische und chemische Prozesse zum Einsatz. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der optimalen Nutzung der in der Regel landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffe, wobei dem Umweltschutz eine immer größer werdende Bedeutung zukommt.
Das stark interdisziplinär ausgerichtete Studium vereint Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Hochschule werden jedoch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Dementsprechend vielseitig sind die Einsatzgebiete für ausgebildete Lebensmitteltechnologen in Produktion, Qualitätssicherung und -Management, Vertrieb, Marketing, Forschung, Entwicklung und vielem mehr.
Studieren in Berlin
Berlin ist eine spannende Stadt. Seit 1999 ist der Sitz des deutschen Parlaments und der Bundesregierung wieder in der Bundeshauptstadt. Mit drei Opern und vielen Bühnen und Konzertsälen gilt Berlin als Kulturmetropole. Die jährlich stattfindende Berlinale gehört zu den großen internationalen Filmfestivals. Die Stadt Berlin bietet ihren Bewohnern zahlreiche Betätigungsmöglichkeiten. Hervorzuheben sind auch die Cafés, Kneipen und Restaurants jeder Preisklasse, die internationale und heimische Spezialitäten anbieten. Die Dimensionen der Stadt lassen sich sehen. 234km Stadtgrenze, 45km größte Ausdehnung, über 3 Millionen Einwohner und das höchste Gebäude von 368m Höhe zeugen von Dimensionen einer Weltstadt. Quelle: www.berlin.de