Medizin - redaktionelle Information
Das Erkennen, Vorbeugung und Behandeln von Krankheiten und Verletzungen bei Mensch und Tier ist die Aufgabe der Medizin. Die bestmögliche Wiederherstellung oder Erhaltung der Gesundheit ist dabei das Ziel. Dazu müssen Kenntnisse über Beschaffenheit und Funktion des menschlichen (Humanmedizin) und tierischen (Veterinärmedizin) Körpers gewonnen werden.
In diesem breiten Spektrum der Forschung kommt es zu engen Verschränkungen mit anderen Disziplinen. Naturwissenschaftliches Wissen kommt dabei ebenso zum Tragen, wie technische Kenntnisse und sozialwissenschaftliches Verständnis.
Die Ausbildung zu einem Arzt oder einer Ärztin ist nur über ein komplettes Medizinstudium an einer Universität möglich. Doch auch Fachhochschulen bieten eine Vielzahl an Studiengängen, die eine berufliche Tätigkeit im spannenden Umfeld medizinischer Forschung oder im weiten Feld des Gesundheitswesens ermöglichen. Der Bogen reicht hier von eher technischen Richtungen wie etwa der Biomedizinischen Analytik oder der Radiotechnologie bis hin zu Berufen, in denen mit Menschen gearbeitet wird. Dies kann Ergo-, Physio- oder Logotherapie ebenso sein wie eine Ausbildung zur Hebamme.
Studieren in Hannover
Hannover entstand im Mittelalter las kleine dörfliche Siedlung. Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt befestigt, im 19. Jahrhundert begann sie stark zu wachsen. Heute steckt Hannover voll Leben. Die Stadt ist geprägt von touristischen Highlits, wie beispielsweise die bezaubernde Altstadt, die City, der Tiergarten, der Zoo, etc. Zahlreiche Freizeitparks, Gärten und Parkanlagen sorgen für einen hohen Erholungswert. Hannover bietet nicht nur zahlreiche kulturelle Angebote, sondern kann auch mit einer breiten Palette an gastronomischen Genüssen aufwarten. Dass das Nachtleben nicht zu kurz kommt, versteht sich in dieser Stadt ganz von selbst. Quelle: www.hannover.de