IT/Computer / Medieninformatik - redaktionelle Information
Als Teilgebiet der Informatik ist die Medieninformatik stark interdisziplinär ausgerichtet. Hintergrund für ihre Entstehung ist die seit Anfang der 1990er-Jahre zunehmende Digitalisierung von Text, Bild und Video. Rund um den Multimedia-Begriff entstanden unzählige neue Technologien und Anwendungen sowie die dazu entsprechenden Märkte, Tätigkeitsfelder und Berufsbilder.
Berührungspunkte hat die Medieninformatik vor allem mit der angewandten Informatik oder Fächern wie Medientheorie, Medienökonomie und Mediengestaltung sowie zu sozialwissenschaftlichen Disziplinen wie Psychologie oder Mediendidaktik. Den einzelnen Teilgebieten werden jedoch je nach Hochschule und Abschluss unterschiedlich starke Gewichtungen gegeben. Während sich manche Ausbildungen eher auf die Informatik und deren praktische Anwendung in der Medientechnik konzentrieren, haben andere die gestalterische Auseinandersetzung mit digitalisierten Medien zum Ziel.
Studieren in Wiesbaden
Das Stadtgebiet Wiesbadens hat einen Durchmesser von rund 19 km und beherbergt mehr als eine viertel Million Menschen. Alleine in den Fachhochschulen studieren über 6.000 Personen. Die Geschichte Wiesbadens ist lang – erste Siedlungsspuren finden sich bereits in der Jungsteinzeit. Heute prägen 21 Vororte und 5 Bezirke der Innenstadt das Stadtbild. Die Vororte liegen in einer reizvollen Landschaft und bieten jede Menge Ausflugs- und Erholungsmöglichkeiten. Wiesbaden zeichnet sich durch sein in der Region einmaliges Freizeitangebot aus. Dem Wellnes Trend wird hier durch zahlreiche Einrichtungen Rechnung getragen. Das Nightlife bietet tausend Möglichkeiten zum Ausgehen und zum Feiern. Quelle: www.wiesbaden.de