IT/Computer / Medieninformatik - redaktionelle Information
Als Teilgebiet der Informatik ist die Medieninformatik stark interdisziplinär ausgerichtet. Hintergrund für ihre Entstehung ist die seit Anfang der 1990er-Jahre zunehmende Digitalisierung von Text, Bild und Video. Rund um den Multimedia-Begriff entstanden unzählige neue Technologien und Anwendungen sowie die dazu entsprechenden Märkte, Tätigkeitsfelder und Berufsbilder.
Berührungspunkte hat die Medieninformatik vor allem mit der angewandten Informatik oder Fächern wie Medientheorie, Medienökonomie und Mediengestaltung sowie zu sozialwissenschaftlichen Disziplinen wie Psychologie oder Mediendidaktik. Den einzelnen Teilgebieten werden jedoch je nach Hochschule und Abschluss unterschiedlich starke Gewichtungen gegeben. Während sich manche Ausbildungen eher auf die Informatik und deren praktische Anwendung in der Medientechnik konzentrieren, haben andere die gestalterische Auseinandersetzung mit digitalisierten Medien zum Ziel.
Studieren in Aalen
Thermen, Schloss und Stollen sind drei Schlagwörter mit denen Aalen verknüpft wird. Sie gelten als Tourismusattraktionen. In zahlreichen Museen findet der Geschichtsbegeisterte jede Menge historische Funde. Aalen bietet viele kulturelle und viele Friezeitangebote. Besonderes Augenmerk wird auf den Sport gelegt. So sieht sich Aalen als Sportstadt. Über 30 Sportplätze, 90 Tennisplätze und 20 Turn- und Sporthallen findet man hier. Im Bereich Wirtschaft gilt Aalen als Zentrum in Ostwürttemberg. Aalen besteht aus 7 Bezirken, Dewangen, Ebnat, Fachsenfeld, Hofen, Unterkochen, Waldhausen und Wasseralfingen. Eine wichtige Bedeutung für den Bildungsstandort Aalen hat hat die stetig wachsende Fachhochschule Aalen mit derzeit über 5 000 Studierenden. Quelle: www.aalen.de