Technik / Medizintechnik - redaktionelle Information
Als Schnittstelle zwischen ingenieurwissenschaftlicher Prinzipien und Regeln und der Medizin nimmt die Medizintechnik eine wichtige Rolle zur Verbesserung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ein. Dabei setzt der Medizintechniker die Erkenntnisse klinischer Forschung durch Ärzte, Pflegepersonal und anderer Berufe in neue Produkte und Verfahren für medizinische Diagnostik und Therapie um. Vom Herzschrittmacher über bildgebende Verfahren bis zu neuen Strahlentherapien - der Bandbreite an innovativen Entwicklungen sind kaum Grenzen gesetzt.
Ebenso breit sind die Themengebiete, die während des Hochschulstudiums behandelt werden können. Grob unterteilt sind dies Medizinische Physik (Strahlenschutz, etc.) Medizinische Informatik (Digitale Bildverarbeitung, etc.), Biomedizinische Technik (Herzschrittmacher, etc.) und Klinik-Ingenieurwesen (Molekulartechnik, etc.). Weiters gehen Fragen ethischer Verantwortung an der Schnittstelle zwischen Technik und Medizin immer mit einher. Auf diese wichtigen Entscheidungs-Richtlinien wird auch in den Ausbildungen nicht vergessen.
Studieren in Oldenburg
Die Universitätsstadt Oldenburg hat über 158.000 Einwohner und ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Weser-Ems-Region. Die gute Infrastruktur macht Oldenburg zu einem überaus interessanten Wirtschaftsstandort. Überregionale Banken und Versicherungen haben hier ihren Hauptsitz und große Betriebe des produzierenden Gewerbes sind hier angesiedelt. Es gibt viele sehenswerte Bauwerke, Straßen und Plätze. Oldenburg bietet zahlreiche Sportmöglichkeiten wie Turnhallen, Tennisplätze, Hallenbäder, Freibäder und Sportvereine. Auch Kultur kommt nicht zu kurz, denn es gibt Museen, Theater und Kulturtage in Oldenburg. Diverse Veranstaltungen wie z.B. das Hafenfest, der Töpfermarkt, das Filmfestival u.v.m. machen die Stadt lebendig. Quelle: www.oldenburg.de