Technik / Elektro, Energie- und Informationstechnik - redaktionelle Information
Der weit gefasste Bereich der Elektrotechnik beinhaltet jenen Teil der Physik, der sich auf ingenieurwissenschaftlicher Basis mit der Forschung und Entwicklung von Geräten und Verfahren befasst, die zumindest anteilig auf elektrischer Energie beruhen. Aus der ursprünglichen Trennung in Starkstrom- und Schwachstromtechnik ist die heute gängige Einteilung in Energietechnik, Antriebstechnik, Nachrichtentechnik, Elektronik, Automation sowie der Theoretischen Elektrotechnik erwachsen.
Die Grenzen zwischen diesen vielseitigen Aufgabenbereichen sind dabei meist fließend und durch die zunehmende Verbreitung der Anwendungen sind noch weitere Spezialisierungen hinzugekommen. Ebenso sind die Anforderungen an den Ingenieur der Elektrotechnik einem starken Wandel unterworfen. Seine zukünftigen Aufgaben verlagern sich zunehmend von der reinen Produktentwicklung und Konstruktion hin zu Projektierung, Implementierung und Integration komplexer Systeme aus Hard- und Software. Somit werden vom Ingenieur immer mehr auch nicht-technische Kompetenzen - von Methoden- und Sprachkenntnissen bis hin zu Führungsqualitäten auf Management-Ebene - erwartet. Die Fachhochschulen sind dabei ständig bemüht, diesen neuen Herausforderungen durch eine adäquate Anpassung ihres Lehrangebotes gerecht zu werden.
Studieren in Göttingen
Göttingen – die Stadt die Wissen schafft und in der rund 130.000 Einwohner leben – schreibt eine mehr als 1000-jährige Geschichte und bietet daher jede Menge Sehenswürdigkeiten, wie etwa den botanischen Garten, die Sternwarte oder den Markt. Das kulturelle Leben ist gekennzeichnet durch ein gegenseitig befruchtendes Miteinander von traditionellen Kulturinstitutionen und freien Initiativen und Einrichtungen – Theater, Musik, Museen, Literatur, Film – alles ist vorhanden. Auch sportlich bietet die Stadt eine große Anzahl an Betätigungsmöglichkeiten. Quelle: www.goettingen.de