Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Leipzig
Mit beinahe 500.000 Einwohnern zählt Leipzig zu den größten Städten Deutschlands. Die Stadt liegt im Osten Deutschlands im Freistaat Sachsen. Die Stadt genießt den internationalen Ruf als Musikstadt. Bummeln, Kaufen und Verweilen lautet hier die Devise für Shopper. Von A-Z erhält man alles in Leipzig, egal ob in Passagen, in Fachgeschäften oder in der Innenstadt. Dass das kulturelle Angebot und das Freizeitangebot in einer Stadt mit fast einer halben Million Einwohnern vortrefflich ist, versteht sich fast schon von selbst. Auch die Natur hat hier einen großen Stellenwert, nehmen doch Grünflächen rund ein Drittel der Fläche des Stadtgebietes ein. Quelle: www.leipzig.de