Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Kempten
Die rund 68.000 Einwohner zählende Stadt Kempten liegt im Allgäu und ist Standort der Fachhochschule Kempten. Die Stadt bietet eine 2000 jährige Geschichte und ein italienisches Flair – nicht nur der Rathausplatz erinnert an lauen Sommerabenden an eine „italienische“ Piazza. Auch für jeden Shopper findet sich hier das passende Geschäft – egal ob es sich dabei um ein Fachgeschäft, oder um das Einkaufszentrum handelt. Die Stadt bietet Kulturbegeisterten Theater, Ensembles, Jazz- und andere Konzerte, Festwochen, etc. Auch Sportler kommen nicht zu kurz. 41 Freizeitsportanlagen, 73 Tennisplätze, 41 Kegelbahnen, 4 Reitanlagen und zahlreiche andere sportliche Einrichtungen sorgen für sinnvolle Freizeitgestaltung. Quelle: www.kempten.de