Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Darmstadt
Darmstadt ist die Wissenschaftsstadt und zählt mit rund 140.000 Einwohnern zu den größeren Städten Deutschlands. Im Jahr 782 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt – sie kann daher auf eine lange Geschichte zurückblicken. Kulturell ist einiges los. Theater, Musik, Museen & Ausstellungshäuser und Galerien laden zum Besuch ein. Die Stadt ist voll von berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Herrngarten, die Orangerie, das Kloster Lorsch, usw. und auch die Umgebung ist reich an Ausflugszielen. In der Freizeit kommt man hier auch nicht zu kurz – das Angebot an Freizeitmöglichkeiten ist groß – Sportler kommen auch auf ihre Rechnung. Quelle: www.darmstadt.de