Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Bingen
Bingen am Rhein bietet ein umfangreiches und vielfältiges kulturelles Angebot. Hier leben rund 25.000 Einwohner. Man genießt hier das Wohen in ländlicher Umgebung. Golfplätze, Sportanlagen, Tennisplätze, Hallenbäder und Freibäder bieten den sportbegeisterten jede Menge Betätigungsmöglichkeiten. Theater, Konzerte, Museen und Ausstellungen sind in der Rhein-Main-Region zahlreich vertreten. Rund um Bingen gibt es zahlreiche Ausflugsziele wie etwa Koblenz, Worms, Speyer, Mainz, Wiesbaden, Frankfurt, Bad Kreuzenach, Bad Münster, Bad Sobernheim und Idar-Oberstein. Zahlreiche internationale Restaurants sorgen für das leibliche Wohl, die Bars und Weinstuben für gesellige Zusammenkünfte. Quelle: www.bingen.de