Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Brandenburg
Brandenburg an der Havel – die Stadt im Land. Die Stadt hat eine Ausdehnung von rund 20km Länge und beheimatet etwa 75.000 Menschen. An der Fachhochschule studieren über 2000 Studierende. Neben zahleichen Ausflügen in die Umgebung sowie weitläufige Wanderwege und Wege für Radtouren bietet die Stadt vor allem ein kulinarisch breit gefächertes Angebot. Wassertourismus wird hier groß geschrieben. 30% des Stadtgebietes bestehen aus Wald – das Erholungsgebiet für die Bürger. In der Stadt gibt es eine Reihe von Schutzgebieten – Natur wird hier groß geschrieben. Die Wasserflächen nehmen rund 20% des Stadtgebietes ein. Quelle: www.stadt-brandenburg.de