Das Studium
Anmerkung der Hochschule:
Dieser Studiengang kann auch in dualer Form (KOI) absolviert werden. Ein konsekutiver Master-Studiengang ist in Vorbereitung.
Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Kaiserslautern
Kaiserslautern ist als Stadt der „Roten Teufel“ bekannt. Trotzdem dreht sich hier nicht alles um Fußball. Kaiserslautern ist ein international wichtiger Wirtschaftsstandort der Westpfalz. Dazu tragen die Bildungseinrichtungen Technische Universität Kaiserslautern und Fachhochschule Kaiserslautern bei. Kulturell bietet die Stadt ihren Einwohnern und Gästen Oper, Balett, Jazz- und Rockmusik, Kabarett, Orchester, Bildende Kunst, Museen und viele andere Angebote. Die Stadt ist sehr lebenswert – nicht zuletzt durch ihre Lage inmitten des Naturparks Pfälzerwald. Geboten wird auch ein umfangreiches Sport- und Freizeitangebot. Quelle: www.kaiserslautern.de