Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Zweibrücken
Das Stadtbild der Rosenstadt Zweibrücken wird geprägt durch das herzogliche Schloss, dem Herzog- und dem Alexanderplatz. So bietet die Stadt ein modernes Leben in einem traditionellen Umfeld. Egal ob Einkaufen, sportliche Aktivitäten oder kulturelle Erlebnisse, Zweibrücken hat immer etwas zu bieten. Zweibrücken ist Standort der Fachhochschule Kaiserslautern. Rund 40.000 Menschen finden in der Stadt ihr Zuhause. Für Einkaufsbummler bieten sich zahlreiche Shoppingmöglichkeiten, vor allem aber die Hallplatzgalerie in der Fußgängerzone und das Designer Outlet. Der nahe Flughafen ist Garant für die schnelle Erreichbarkeit anderer nationaler und internationaler Destinationen. Quelle: www.zweibruecken.de