Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Hannover
Hannover entstand im Mittelalter las kleine dörfliche Siedlung. Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt befestigt, im 19. Jahrhundert begann sie stark zu wachsen. Heute steckt Hannover voll Leben. Die Stadt ist geprägt von touristischen Highlits, wie beispielsweise die bezaubernde Altstadt, die City, der Tiergarten, der Zoo, etc. Zahlreiche Freizeitparks, Gärten und Parkanlagen sorgen für einen hohen Erholungswert. Hannover bietet nicht nur zahlreiche kulturelle Angebote, sondern kann auch mit einer breiten Palette an gastronomischen Genüssen aufwarten. Dass das Nachtleben nicht zu kurz kommt, versteht sich in dieser Stadt ganz von selbst. Quelle: www.hannover.de