Das Studium
Die Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Seeverkehr, die den Fachbereich Seefahrt nach erfolgreichem Abschluss des Studiums verlassen,werden in erster Linie als Kapitäne und nautische Schiffsoffiziere eingesetzt.
Technik / Schiffstechnik, Seefahrt - redaktionelle Information
So wie der Schiffbau selbst, haben sich auch die mit ihm in Verbindung stehenden Berufe in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Dasselbe gilt für die Schifffahrt.
Technologische Veränderungen haben selbstverständlich auch vor der Ingenieurwissenschaft Schiffbau nicht halt gemacht. An den Hochschulen sind jedoch neben den klassischen Lehrinhalten wie Maschinenbau oder Schiffsfestigkeit längst auch fächerübergreifende Wissensgebiete wie CAD und Informatik zu finden. Und auch wirtschaftswissenschaftliche Aspekte zählen zum Ausbildungsspektrum des modernen Schiffbaus. Die Tätigkeitsbereiche der Absolventen eines derartigen Studiums reichen von der Werftindustrie über maritime Institutionen bis hin zu Aufsichtsbehörden.
Wachsende Produktivität, fortschreitende Globalisierung der Märkte sowie eine steigende Produktvielfalt sind nur einige der Faktoren, die eine Zunahme der Transportmengen bei einer gleichzeitigen Verkleinerung der Ladungsgrößen zur Folge haben. Dies betrifft vor allem den Verkehrsträger Wasser. Zunehmend sind daher Ausbildungen gefragt, die an der Schnittstelle zwischen Management und Technik angesiedelt sind.
Studieren in Leer
Die Stadt Leer schreibt eine über 1000-jährige Geschichte. Hier leben rund 34.000 Einwohner. Die Stadt gilt als „die“ Einkaufsstadt Ostfrieslands und bietet eine attraktive Fußgängerzone mit abwechslungsreichen Geschäften in einer gemütlichen Umgebung. Besonders schön ist die liebevoll restaurierte Altstadt. Aus kultureller Sicht verfügt Leer über ein vielfältiges Angebot. Die Stadt ist außerdem Spielort der Landesbühne Niedersachsen Nord. Auch Konzerte und Gastspiele weltbekannter Orchester und Solisten finden hier statt. Die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven hat hier einen ihrer Standorte. Quelle: www.stadt-leer.de