Technik / Lebensmitteltechnik - redaktionelle Information
Die Lebensmitteltechnik als technische Wissenschaft beschäftigt sich mit der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, sowie den dabei stattfindenden stofflichen Vorgängen physikalischer, chemischer und biologischer Art. Dabei kommen mechanische, thermische, physikalische, biotechnologische und chemische Prozesse zum Einsatz. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der optimalen Nutzung der in der Regel landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffe, wobei dem Umweltschutz eine immer größer werdende Bedeutung zukommt.
Das stark interdisziplinär ausgerichtete Studium vereint Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Hochschule werden jedoch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Dementsprechend vielseitig sind die Einsatzgebiete für ausgebildete Lebensmitteltechnologen in Produktion, Qualitätssicherung und -Management, Vertrieb, Marketing, Forschung, Entwicklung und vielem mehr.
Studieren in Neubrandenburg
Neubrandenburg ist mit seinen über 69.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt in Mecklenburg-Vorpommern. Durch die gute infrastrukturelle Lage (Nähe zum Flughafen und Anbindung an die Autobahn), entwickelte sich die Stadt zu einem Wirtschaftszentrum. Es gibt zahlreiche Denkmäler und Sehenswürdigkeiten zu bewundern. Die Stadt bietet viele Sportmöglichkeiten wie z.B. Wandern, Radfahren und Reiten. Auch Kultur kommt in Neubrandenburg nicht zu kurz, denn das Schauspielhaus, das Literaturzentrum, die Kunstsammlung und das kulturhistorische Museum bieten allerlei kulturelle Unterhaltung. Außerdem spielen die Neubrandenburger Philharmoniker im Konzertsaal der wiederhergestellten Marienkirche. Quelle: www.neubrandenburg.de