Technik / Werkstofftechnik - redaktionelle Information
Ohne die entsprechenden Werkstoffe können heute kaum noch neue Technologien in die Anwendung gebracht werden. Entscheidend bei der Entwicklung neuer Materialien ist die Forderung nach besserer Funktionalität bei gleichzeitiger Reduktion ihres Gewichts und Volumens. Auch die Schonung vorhandener Ressourcen ist von zentraler Bedeutung. Die Werkstofftechnik ist somit die Verbindung von Physik, Chemie und Technologie.
60 % aller forschenden Unternehmen in Deutschland setzten sich in irgendeiner Form mit Fragen aus der Werkstofftechnik auseinander. Dementsprechend vielseitig sind dadurch die Einsatzgebiete nach einem erfolgreichen Abschluss eines derartig ausgerichteten Studiums. Mit soliden Kenntnissen in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen sowie über die Werkstoffe und deren Technologien können die Absolventen in Materialherstellung bzw. -verarbeitung, Produktentwicklung oder Qualitätssicherung ebenso tätig werden, wie in Management, Marketing oder Verkauf. Genauso breit gefächert sind dabei die jeweiligen Branchen, in denen Werkstoffingenieure ihren Beruf ausüben können: je nach Werkstoff kann das in der Verkehrstechnik, im Maschinenbau, in der Umwelttechnik, in der Denkmalpflege und vielen mehr sein.
Studieren in Darmstadt
Darmstadt ist die Wissenschaftsstadt und zählt mit rund 140.000 Einwohnern zu den größeren Städten Deutschlands. Im Jahr 782 wurde die Stadt erstmals urkundlich erwähnt – sie kann daher auf eine lange Geschichte zurückblicken. Kulturell ist einiges los. Theater, Musik, Museen & Ausstellungshäuser und Galerien laden zum Besuch ein. Die Stadt ist voll von berühmten Sehenswürdigkeiten wie der Herrngarten, die Orangerie, das Kloster Lorsch, usw. und auch die Umgebung ist reich an Ausflugszielen. In der Freizeit kommt man hier auch nicht zu kurz – das Angebot an Freizeitmöglichkeiten ist groß – Sportler kommen auch auf ihre Rechnung. Quelle: www.darmstadt.de