Technik / Werkstofftechnik - redaktionelle Information
Ohne die entsprechenden Werkstoffe können heute kaum noch neue Technologien in die Anwendung gebracht werden. Entscheidend bei der Entwicklung neuer Materialien ist die Forderung nach besserer Funktionalität bei gleichzeitiger Reduktion ihres Gewichts und Volumens. Auch die Schonung vorhandener Ressourcen ist von zentraler Bedeutung. Die Werkstofftechnik ist somit die Verbindung von Physik, Chemie und Technologie.
60 % aller forschenden Unternehmen in Deutschland setzten sich in irgendeiner Form mit Fragen aus der Werkstofftechnik auseinander. Dementsprechend vielseitig sind dadurch die Einsatzgebiete nach einem erfolgreichen Abschluss eines derartig ausgerichteten Studiums. Mit soliden Kenntnissen in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen sowie über die Werkstoffe und deren Technologien können die Absolventen in Materialherstellung bzw. -verarbeitung, Produktentwicklung oder Qualitätssicherung ebenso tätig werden, wie in Management, Marketing oder Verkauf. Genauso breit gefächert sind dabei die jeweiligen Branchen, in denen Werkstoffingenieure ihren Beruf ausüben können: je nach Werkstoff kann das in der Verkehrstechnik, im Maschinenbau, in der Umwelttechnik, in der Denkmalpflege und vielen mehr sein.
Studieren in Rosenheim
Rosenheim hat ca. 60.000 Einwohner bietet eine außergewöhnlich hohe Lebens- und Wohnqualität, besonders wegen seiner zukunftsorientierten Infrastruktur. Die Stadt befindet sich im Südosten Deutschlands und ist in einem der malerischsten Winkel des Alpenvorlandes eingebettet. Rosenheim wird auch die Holzstadt genannt und hat einen national und international einen sehr guten Ruf. Die wunderschöne Altstadt Rosenheims sollte man sich auf jeden Fall ansehen. Rosenheim und Umgebung bieten zahlreiche kulturelle und sportliche Einrichtungen, die keine Langeweile in den Alltag eintreten lassen. Auch zum Shoppen ist die Stadt geeignet, denn es gibt zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten. Quelle: www.rosenheim.de