Technik / Lebensmitteltechnik - redaktionelle Information
Die Lebensmitteltechnik als technische Wissenschaft beschäftigt sich mit der Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, sowie den dabei stattfindenden stofflichen Vorgängen physikalischer, chemischer und biologischer Art. Dabei kommen mechanische, thermische, physikalische, biotechnologische und chemische Prozesse zum Einsatz. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der optimalen Nutzung der in der Regel landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffe, wobei dem Umweltschutz eine immer größer werdende Bedeutung zukommt.
Das stark interdisziplinär ausgerichtete Studium vereint Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Je nach Hochschule werden jedoch unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt. Dementsprechend vielseitig sind die Einsatzgebiete für ausgebildete Lebensmitteltechnologen in Produktion, Qualitätssicherung und -Management, Vertrieb, Marketing, Forschung, Entwicklung und vielem mehr.
Studieren in Hamburg
Hamburg, der mit über 90 Konsulaten zweitgrößte Konsularplatz der Welt, reicht über 1000 Jahre zurück. Im Mittelalter entstand die Hanse und Hamburg wurde der wichtigste Nordseehafen. Erst um 1900 wurde Hamburg zur Stadt und zählte rund eine Million Menschen. Heute leben hier 1,7 Millionen Einwohner und damit ist Hamburg die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Damit ist die Stadt wirtschaftlich und kulturell das Zentrum ganz Norddeutschlands. Dass Hamburg auch als Einkaufsmetropole beliebt ist, versteht sich da ganz von selbst. Entsprechend groß ist das kulturelle Angebot. Auch das Night Life bietet ungezählte Möglichkeiten und sportlich kann man sich nach einem ausgedehnten Abendausgang in den zahlreichen Sportstätten wieder ertüchtigen. Quelle: www.hamburg.de