Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Lübeck
Die Hansestadt Lübeck glänzt in vielerlei Hinsicht – durch ihre Museen, Bauten und Plätze, ihr breit gefächertes Kulturangebot und die zahlreichen Freizeitmöglichkeiten. Dazu kommt noch, dass das Angebot an Kneipen, Restaurants und Cafés nahezu unüberschaubar isst und damit auch den kulinarischen Genüssen in dieser Stadt nichts im Wege steht. Die hier ansässigen Sportvereine sind breit gefächert – von A wie Aero-Club bis Y wie Yacht-Club ist hier alles dabei. Sehenswürdigkeiten gibt es hier viele, beispielsweise das Burgkloster, den Dom und das Zeughaus, um nur einige zu nennen. Quelle: www.luebeck.de