Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Wilhelmshaven
Die Stadt Wilhelmshaven wurde 1869 durch König Wilhelm I von Preußen als Marinegarnison gegründet und dieser Charakter hat die Stadt bis heute geprägt, denn sie ist noch immer Deutschlands größter Marinestützpunkt. Eine Attraktion der Stadt ist sicher der einzige Südstrand an der Nordseeküste. Die südländisch anmutende Promenade lädt zum Bummeln ein. Stadttheater, Kunsthalle, Küstenmuseum, Burg Kniphausen und viele andere kulturelle Attraktionen bereichern die Stadt. Individual- und Spitzensport ist hier beheimatet. Letzterer vorrangig in den Bereichen Handball, Eishockey und Tennis. Mit rund 90.000 Einwohnern zählt die Stadt zum Oberzentrum der Region „südliche Nordsee“ und ist ein beliebter Wirtschaftsstandort. Quelle: www.wilhelmshaven.de