Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Birkenfeld
Birkenfeld liegt am südlichen Rande des Hunsrücks, einer wunderschönen Mittelgebirgslandschaft. Zahlreiche Sehenswürdigkeiten, wie etwa das Birkenfelder Schloss, die Kaserne, das Museum, die Burgruine und das alte Stadthaus laden zu einer Besichtigung ein. Die Stadt hat eine lange Geschichte – die erste Erwähnung des Ortes erfolgte im Jahr 700. Im Zentrum des sportlichen Geschehens steht neben zahlreichen Wanderwegen auch das beheizte Freibad. Die Fachhochschule Trier, die in Birkenfeld einen ihrer Standorte hat, gilt als Bildungszentrum. Quelle: www.stadt-birkenfeld.de