Die Ausbildung
Die Bertelsmann-Stiftung prognostizierte seinerzeit in ihrer Studie, dass in Deutschland in den nächsten Jahren Hunderttausende zusätzliche Pfleger, Betreuungsassistenten und Alltagsbegleiter für Senioren ausgebildet werden müssen, um einen Notstand in der Betreuung und Pflege abzuwenden. Eine Ausbildung in diesem Bereich bedeutet also eine sichere Existenz. Die Mehrzahl der älteren Menschen wird in Zukunft rüstig sein und - mit Hilfe eines Alltagsbegleiters - aktiv am Leben teilhaben wollen. Wirkliche Pflegefälle sind in der Minderheit. Dementsprechend werden auch mehr Betreuungsassistenten und Alltagsbegleiter benötigt als examinierte Altenpfleger.
Das Haupttätigkeitsfeld liegt in der Arbeit als Alltagsbegleiter bzw. Betreuungsassistent, wobei der Mensch im Vordergrund steht. Als Aktivierungsmaßnahmen werden Tätigkeiten verstanden, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Die Unterstützung durch Betreuungsmaßnahmen eines Alltagsbegleiters kann dabei sowohl im stationären Umfeld z. B. in Pflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen als auch im ambulanten bzw. häuslichen Bereich stattfinden.
In der häuslichen Umgebung sind Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte – neben Angehörigen der Familie, die meist wenig Zeit für die intensive Betreuung des Menschen haben – in vielen Fällen ein zentraler Ansprechpartner und unterstützen pflegebedürftige Menschen. Sie übernehmen eine Mittlerrolle zwischen den betreuten Menschen, Angehörigen und außenstehenden Personen und fördern so Teilhabe am sozialen Leben und der Gemeinschaft.
Das Haupttätigkeitsfeld liegt in der Arbeit als Alltagsbegleiter bzw. Betreuungsassistent, wobei der Mensch im Vordergrund steht. Als Aktivierungsmaßnahmen werden Tätigkeiten verstanden, die das Wohlbefinden, den physischen Zustand oder die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflussen können. Die Unterstützung durch Betreuungsmaßnahmen eines Alltagsbegleiters kann dabei sowohl im stationären Umfeld z. B. in Pflegeheimen oder ähnlichen Einrichtungen als auch im ambulanten bzw. häuslichen Bereich stattfinden.
In der häuslichen Umgebung sind Alltagsbegleiter und Betreuungskräfte – neben Angehörigen der Familie, die meist wenig Zeit für die intensive Betreuung des Menschen haben – in vielen Fällen ein zentraler Ansprechpartner und unterstützen pflegebedürftige Menschen. Sie übernehmen eine Mittlerrolle zwischen den betreuten Menschen, Angehörigen und außenstehenden Personen und fördern so Teilhabe am sozialen Leben und der Gemeinschaft.
