Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Detmold
Detmold ist eine alte Residenzstadt, die Tradition und Fortschritt mit Geschichte verbindet. So hat sich Detmold zusehends zu einem dynamischen Wirtschaftsstandort entwickelt. Die Stadt zählt rund 80.000 Einwohner und umfasst 27 Ortsteile und ist Standort von zwei Fachhochschulen. Besonders sehenswert ist die Altstadt mit ihren über 500 Baudenkmälern. Die Fußgängerzone lädt zu einem ausgedehnten Einkaufsbummel ein. Kulturelle Ereignisse werden hier groß geschrieben. Man konzentriert sich dabei auf die Vielseitigkeit des kulturellen Angebots. Die zahlreichen Sportmöglichkeiten, die in der Stadt geboten werden, haben Detmold zur Bezeichnung „Stadt des Sports“ verholfen. Quelle: www.detmold.de