Wirtschaft / Bank/Finanz/Steuer - redaktionelle Information
Als Teil des wirtschaftlichen Geschäftsprozesses hat die Finanzwirtschaft ihre Schwerpunkte in Investition, Finanzierung und Risikomanagement. Die finanzielle Dimension eines Unternehmens steht dabei im Mittelpunkt - insbesondere wie sich ein Unternehmen Geldkapital beschafft und in welcher Form es diese Mittel einsetzt. Dabei werden heute jedoch nicht ausschließlich innerbetriebliche Investitionen getätigt, sondern auch externe Anlagemöglichkeiten in Erwägung gezogen, sobald diese eine höhere Rendite erwarten lassen. Diese Zunahme an Aktivitäten an den Finanzmärkten zeigt sich an der ständig wachsenden Nachfrage an finanzwirtschaftlichen Spezialisten. Dabei können die Arbeitgeber Unternehmen allgemeiner Natur ebenso sein, wie Banken, Versicherungen oder andere Finanzdienstleister. Und das sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Bereich.
Das Steuerrecht gilt als besonders kompliziert und schwer durchschaubar. Die zahlreichen Ausnahmen und Sonderregelungen erfordern einen hohen Beratungsaufwand. Absolventen eines derartigen Studiengangs sind in den Steuerabteilungen der Unternehmen wie Banken und Versicherungen, in der Immobilienwirtschaft oder im Personalwesen ebenso gefragt, wie in bei reinen Beratungsdienstleistern. Auch ist der Abschluss ideale Basis für eine spätere Ablegung der Steuerberaterprüfung.
Studieren in Düsseldorf
Düsseldorf – die Kulturstadt. Seit Kurfürst Jan Wellem von der Pfalz im siebzehnten Jahrhundert Düsseldorf zur Kunststadt machte, hat sich die Stadt immer zu ihrer kulturellen Tradition bekannt. Düsseldorfs Kulturlandschaft ist bewegt. Vor allem im Bereich der avantgardistischen Kunst hat sich Düsseldorf einen Weltruf eingeholt. In Düsseldorf leben über 550.000 Einwohner. Die Stadt bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Einkaufen und ausgehen. Auch in sportlicher Hinsicht gibt es hier ein großes Angebot. Handbaall, Tennis, Fußball, Eishockey, Curling, Radsport, Rollhockey,… - es gibt fast keine Sportart, die man hier nicht ausüben könnte. Quelle: www.duesseldorf.de