Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Magdeburg
Die Landeshauptstadt Magdeburg liegt in der Mitte zwischen den Städten Berlin und Hannover und besticht durch ihre hohe Lebensqualität. Sie stellt das Zentrum einer landwirtschaftlich geprägten Region dar und bietet ein umfangreiches kulturelles Angebot. Sport- und Freizeitangebote und viele Naherholungsgebiete sind Garant für eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. Die Geschichte reicht 1200 Jahre zurück – damit zählt Magdeburg zu den alten Städten, so hatte die Stadt lange genug Zeit, sich zur Perle der Straße der Romanik zu entwickeln, für die sie heute gehalten wird. Quelle: www.magdeburg.de