Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Regensburg
Regensburg ist eine wunderschöne Stadt in der man am liebsten für immer bleiben würde. Die Stadt hat sich im Laufe der Zeit von einer mittelalterlichen Stadt in eine moderne Metropole verwandelt, ohne dabei den persönlichen Flair zu verlieren. Regensburg wird unter Kennern auch die „nördlichste Stadt Italiens“ genannt, denn es gibt eine deutliche architektonische Verbindung zum Süden. Die Altstadt wegen ihrer historischen Substanz in Deutschland einzigartig. Regensburg fühlt sich verpflichtet alte Bausubstanzen zu behalten. Museen und Theater sorgen für kulturelle Unterhaltung. Auch Sportlern wird diese Stadt gefallen, denn es gibt viele Bademöglichkeiten, Freizeitsportanlagen und Turnhallen. www.regensburg.de