Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Karlsruhe
Karlsruhe ist eine belebte Stadt. Shopping Nightlife und Freizeit können hier so richtig genossen werden. Dafür sorgen nicht nur die über 130 Fachgeschäfte in der malerischen Innenstadt. Clubs und Diskotheken sorgen dafür, dass man nach einem anstrengenden Lerntag so richtig abtanzen kann. Anschließend kann im Wellnessbad abgespannt werden. Kulturell bietet die Stadt unter anderem Theater, Museen, Musik, Literatur, Film, Kulturzentren, Festivals und Kulturprojekte. Karlsruhe ist ein wichtiger Bildungsstandort und beheimatet neben vielen anderen Hochschulen auch die Hochschule für Technik – Fachhochschule Karlsruhe. Quelle: www.karlsruhe.de