Technik / Produktionstechnik - redaktionelle Information
Als Einzelwissenschaft des Ingenieurwesens hat die Automatisierungstechnik zum Ziel, Anlagen oder Maschinen vom Menschen unabhängig zu betreiben. All jene Verfahren, Maßnahmen und Einrichtungen, die zu einer zweckmäßigen Nutzung der Naturgesetze, der vorhandenen Energien und der Rohstoffe zur Herstellung neuer Güter eingesetzt werden, sind in dem Begriff der Produktionstechnik zusammengefasst.
Die Hochschulausbildung in Automatisierungstechnik ist in der Regel stark fächerübergreifend ausgelegt. Dementsprechend weitläufig sind die Einsatzgebiete für die Absolventen. So steht beispielsweise in der Anlagenautomatisierung die Entwicklung, der Einsatz und die Verknüpfung verschiedener Komponenten bei automatisierten Maschinen und Anlagen im Vordergrund. In der Industriellen Informatik liegt der Schwerpunkt bei jenen komplexen Computersystemen, die in der Industrie, dem öffentlichen Verkehr oder in Krankenhäuser zur Steuerung eingesetzt werden. Sensorik- und Mikrosysteme finden sich beispielsweise in Robotern, die chirurgische Eingriffe vornehmen.
Die Produktionstechnik wird generell in die Hauptbereiche Fertigungstechnik (Lehre von der wirtschaftlichen Herstellung umgeformter Werkstücke), Energietechnik (beschäftigt sich mit der Effizienz von bei der Umwandlung, dem Transport und der Nutzung von Energie) und der Verfahrenstechnik (alle Prozesse aus Technik und Wirtschaft, in denen aus einem Rohmaterial ein Produkt geschaffen wird).
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Hamburg, der mit über 90 Konsulaten zweitgrößte Konsularplatz der Welt, reicht über 1000 Jahre zurück. Im Mittelalter entstand die Hanse und Hamburg wurde der wichtigste Nordseehafen. Erst um 1900 wurde Hamburg zur Stadt und zählte rund eine Million Menschen. Heute leben hier 1,7 Millionen Einwohner und damit ist Hamburg die zweitgrößte Stadt in Deutschland. Damit ist die Stadt wirtschaftlich und kulturell das Zentrum ganz Norddeutschlands. Dass Hamburg auch als Einkaufsmetropole beliebt ist, versteht sich da ganz von selbst. Entsprechend groß ist das kulturelle Angebot. Auch das Night Life bietet ungezählte Möglichkeiten und sportlich kann man sich nach einem ausgedehnten Abendausgang in den zahlreichen Sportstätten wieder ertüchtigen. Quelle: www.hamburg.de