Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Heide
Heide ist eine liebenswürdige Kreisstadt in Schleswig-Holstein an der Nähe zur Nordsee. Hier leben über 20.000 Einwohner. Sie kann mit einer hohen Wohn-, Einkaufs- und Lebensqualität aufwarten. Wahrzeichen der Stadt sind unter anderem der Wasserturm, der Heider Marktplatz und der Stadtpark. Geschichtlich entstand Heide aus einem Zusammenschluss von 4 Dörfern im sechzehnten Jahrhundert. Kulturell wird einiges geboten. Kulturelle Zentren sind das Konzert- und Ballhaus Tivoli und das Stadttheater. Auch das Freizeitangebot ist breit gefächert – Sport Spiel und Spaß wird geboten. Quelle: www.heide.de