Natur/Formalwissenschaft / Geo-/Hydrogeologie - redaktionelle Information
Die Geowissenschaften beschäftigten sich mit dem Aufbau, der Entstehung und der Entwicklung der Erde. Dieses breite Betätigungsfeld spiegelt sich in den unzähligen Fächern wieder, die ihnen zugeordnet sind. Darunter finden sich eher bekannte wie Geologie, Geografie oder Meteorologie ebenso wie die etwas exotisch anmutende Geodäsie oder die Glaziologie. In ihrer Anwendung kommen Methoden und Kenntnisse der Basiswissenschaften Physik, Mathematik, Chemie und Biologie zum Einsatz.
Stark interdisziplinär sind auch die Ausbildungsangebote an den Hochschulen. Dabei sind den unterschiedlichen Kombinationen kaum Grenzen gesetzt. So wird in der Geoinformatik beispielsweise das Wissen der Informatik mit jenem der Geowissenschaften verknüpft. Sie bildet die wissenschaftliche Grundlage für das Geographische Informationssystem (GIS), mit dessen Hilfe raumbezogene Daten erfasst, gespeichert und weiterverarbeitet werden können.
Ganz woanders wiederum liegt die Ausrichtung in der Angewandten Geologie: sie beschäftigt sich mit der Nutzbarmachung geologischer Forschung in der Gegenwart. Dabei stehen unter anderem die Vermeidung von Umweltschäden oder die Frühwarnung vor Naturkatastrophen im Vordergrund.
Studieren in Berlin
Berlin ist eine spannende Stadt. Seit 1999 ist der Sitz des deutschen Parlaments und der Bundesregierung wieder in der Bundeshauptstadt. Mit drei Opern und vielen Bühnen und Konzertsälen gilt Berlin als Kulturmetropole. Die jährlich stattfindende Berlinale gehört zu den großen internationalen Filmfestivals. Die Stadt Berlin bietet ihren Bewohnern zahlreiche Betätigungsmöglichkeiten. Hervorzuheben sind auch die Cafés, Kneipen und Restaurants jeder Preisklasse, die internationale und heimische Spezialitäten anbieten. Die Dimensionen der Stadt lassen sich sehen. 234km Stadtgrenze, 45km größte Ausdehnung, über 3 Millionen Einwohner und das höchste Gebäude von 368m Höhe zeugen von Dimensionen einer Weltstadt. Quelle: www.berlin.de