Wirtschaft und Technik - redaktionelle Information
An der Schnittstelle zwischen Technik und Wirtschaft treffen eine Vielzahl an wissenschaftlichen Disziplinen aufeinander. In der Regel sind dies Wirtschafts-, Rechts- und Ingenieurwissenschaften. Die daraus resultierenden neuen Fachrichtungen sind jedoch nur sehr selten ganz klar voneinander zu trennen.
Als klassisches Studium kann diesbezüglich das Wirtschaftsingenieurwesen angesehen werden. Stark interdisziplinär ausgerichtet vereint es mathematisch-naturwissenschaftliches und technisches mit betriebs- und volkswirtschaftlichem sowie juristischem Wissen. Ebenso breit sind die Arbeitsfelder dementsprechend Ausgebildeter: vom Vertrieb über Produktion und Logistik bis hin zur Unternehmensführung und Umweltmanagement - die Karriereaussichten für Wirtschaftsingenieure sind hervorragend.
Doch auch sehr speziell ausgerichtete Ausbildungen an diesen Schnittstellen sind immer öfter an den Fachhochschulen zu finden. So liegt etwa im Studiengang Rescue Engineering der Schwerpunkt auf Führung, Organisation und Management von Unternehmen und Organisationen des Rettungswesens. Und wer E-Services studiert, erhält eine Ausbildung zum Manager von elektronischen Dienstleistungen.
Studieren in Würzburg
Würzburg ist eine Stadt, die die scheinbaren Gegensätze Tradition & Innovation verbindet. Die viertgrößte Metropole Bayerns zählt rund 130.000 Einwohner und liegt am Main. Hier leben über 20.000 Studenten. Die 1300 Jahre alte Stadt bietet ein interessantes Angebot an Kunst und Kultur. Sportler finden ein großes Angebot an Betätigungsmöglichkeiten, denn in den Freizeit- und Sportaanlagen lässt sich fast jede Sportart ausüben. Übrigens: Die Stadt wurde 2002 vom Fitnessmagazin „Men´s Health“ zur männerfreundlichsten Stadt Deutschlands gekürt. In Punkto Lebensqualität liegt Würzburg im Europaweiten Vergleich im ersten Drittel.